Wieder eine unerwartete Frage, die mir an den Kopf geworfen wird. Aber diesmal eine, über die ich mir schon Gedanken gemacht habe und zu der mir die wahre Antwort sofort einfällt. Das Cafe Gratitude hat nämlich, neben vielen anderen Eigenarten und einem leckeren 'Herbstsalat' eine Tagesfrage. Und diese will beantwortet werden.
Wenn ich jemals eine Cafe eröffne ist das eine Idee, die ich sofort übernehmen werde. Auch das für Vegetarier sehr reichhaltige Menü fällt positiv auf. Nur schade das es in einigen Bereichen so spirtuell angehaucht ist, das es schon wieder kitschig wird. Auf dem Tisch ein Spiel ohne Gewinner und Verlierer mit einer Menge Karten mit 'weisen' Sprüchen. Es ist eine Gratwanderung zwischen einem Platz der sich richtig anfühlt oder der falsch und übertrieben bunt erscheint. Aber dennoch: Für eine halbe Stunde in eine andere Welt eintauchen ist schön und das Cafe empfehlenswert.
(Ach ja, der Jasmin Grüntee: Sehr minziger, erfrischender Geschmack und Geruch, wenig Koffein und sehr heiß. Eine 3 würde ich mal geben)
Neben dem Berkeley Museum of Art ist der wichtigste Punkt natürlich die Besichtigung der University of California und ich muss sagen: Die ist groß. So groß, dass sie einem kleinen Dorf ähnelt und noch dazu sehr schön angelegt (Fotos sind gemacht und kommen wahrscheinlich morgen). Sehr viel Grünfläche und man sieht, dass sich die Landschaftsgestalter Gedanken gemacht haben. Für ein Zentrum der Spieltheorie gerade gut genug :-). Leider habe ich Christos Papadimitriou, Miterfinder des KP-Modells und Keyboarder der Band "Lady X and The Positive Eigenvalues" nicht getroffen und konnte ihm keine Grüße für die SAGT mitgeben. Schade.
Morgen geht es erstmal los meine Social Security Number beantragen, damit Google mich auch bezahlen kann... in zwei Wochen sollte dann der erste Paycheck eintreffen, hoffe ich.
1 Kommentar:
Ich würde auch gerne diesen Cafe Gratitude besuchen! Weiter so, Christoph. Deine Berichte zu lesen macht mir viel Spass.
Liebe Grüße
Soraya
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