Heute habe ich einen faulen Samstag verbracht. Ich glaube ich bin nur einmal überhaupt vor die Tür gegangen und habe sonst nur gelesen (im Moment Logorrhea eine Sammlung von Kurzgeschichten zu Wörtern, die einmal den Spelling Bee gewonnen haben) und gesurft. Morgen werde meine neue Debit Karte der Bank of America aktivieren und Briefmarken kaufen.
Es ist mir bei der Party gestern aufgefallen, dass es wohl doch große Unterschiede zwischen der Firmenkultur von IBM (soweit ich sie aus Martinas Erzählungen kenne) und Google gibt. Während IBM oft Veranstaltungen, wie Pokerabende, organisiert hat oder von den Pratikanten hat organisieren lassen, tendiert Google eher dazu alle auf einen Haufen zu werfen, ihnen Werkzeuge zur Kommunikation zu geben, und zu schauen was passiert.
Außerdem ist Google nach innen unglaublich offen und vielfältig, mich würde interessieren, wie das in anderen großen Firmen ist. Im Vergleich zu meinem S&N Praktikum erfahre ich jedenfalls viel mehr über das "große Ganze". Einige von euch wissen ja auch, dass ich anfangs durchaus Zweifel daran hatte, wie Google mit seiner Macht umgeht, aber nach letztem Freitag kann ich sagen: Ich stehe zu ziemlich genau 92.5422 % hinter dieser Firma. Eine noch offenere Firmenkultur dürfte schwer möglich sein.
Ich überlege im Moment, ob ich mich bei der Machine Learning Summer School in Frankreich am Ende des Jahres anmelden sollte. Das Programm hört sich ziemlich interessant an. Hm und/oder wieder ein Workcamp in Buchenwald. Workcamps sind toll :-)
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