Sonntag, 28. September 2008

Wall-E

Es ist wieder Zeit für eine der eher selteneren Filmkritiken hier im Blog. Diesmal begutachtet wurde Wall-E und, um es kurz zu machen, es war einer der witzigsten Filme, die ich je gesehen habe.

Warum war der Film so gut? Zum einen läuft einen Großteil der Kommunikation zwischen Wall-E und diversen anderen Robotern nur über Gestik und (soweit auf einen Roboter anwendbar) Mimik ab. Zum zweiten bricht der Film mit vielen gängigen Klischees (hier bricht sich der weibliche Roboter jedenfalls nicht den Knöchel...) und zum dritten gibt es so viele liebenswerte Details (allein der Abspann im ägyptischen Wandmalerei-Stil oder der Pixar übliche Vorfilm), das man den Film einfach mögen muss.

Ich habe jedenfalls über weite Strecken im Kino gesessen und nur laut gelacht...

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