Nun. Ein Cupcake ist tatsächlich genau was man sich darunter vorstellt: Ein kleiner Kuchen.
Leider hatten die Veranstalter des Festivals in ihrer unbegrenzten Weisheit darauf bestanden die Regeln für das Mitbringen von Cupcakes sehr restriktiv zu gestalten (Aus der Eventbeschreibung sinngemäß: "Wenn jeder 12 Cupcakes mitbringt, haben wir bei 10 Leuten schon 120 Cupcakes!! Wer soll das den essen??"), so das es leider keine Cupcakes mehr gab als wir ankamen. Außerdem war das Festival nicht etwa unter freiem Himmel an Tischen wie ich es mir vorgestellt hatte, sondern in einem kleinen engen Raum mit Massen an Menschen, die kostenlose Cupcakes wollten.
Zudem war Greg mir unsympathisch: Sein Hauptgrund für den Besuch des Festivals war die Suche nach jungen, attraktiven Frauen und er war weder an richtigen Gesprächen (mit mehr als einer Meinung) noch an sonstetwas anderem wirklich interessiert.
Gerettet wurde der Tag dann von Matt und David, die beide auch zum Cupcake Festival gekommen waren. Bei einem Gespräch im Subways habe ich dann von einem guten Texteditor für den Mac erfahren (Textwrangler, der hoffentlich bald meinen Standart Texteditor ersetzt) und von einem Spiel, dass den Israel-Palästestina Konflikt simuliert: Peacemaker.
Danach bin ich in den Buerba Gardens über ein jüdisches Fest gelaufen. Bands haben gespielt (ich mag hebräische Musik, sie hat oft etwas sehnsüchtiges) und ich habe mir das Album "The Idan Raichel Project" gekauft, aber die Musik dort ist nicht so gut wie die auf dem Konzert. Der Instrumentalpart ist zu schwach.
1 Kommentar:
@Texteditor: *auf Textmate schwört* Das ist DER Texteditor. Aber ich glaube die richtige Wahl des Texteditors ist auch eine Religionssache. Zu schade, dass es den nicht für Windoof gibt. *seufz*
Kommentar veröffentlichen