At the end of a freight train rolling away,
a hand swingin a lantern.
The only lights left behind in the town
are a bulb burning cold in the jail,
and high in one house,
a five-battery flashlight
pulling an old woman downstairs to the toilet
among the red eyes of her cats.
(Ted Kooser)
Langsam wird es hier Zeit aufzuräumen. An der Arbeit bereite ich meine Abschlusspräsentation vor (Ein organisatorischer Großaufwand, da eine Videokonferenz zwischen Indien, Mountain View und Zürich) und schreibe Berichte (natürlich habe ich viel zu spät an den CDS Abschlussbericht gedacht), privat werden die letzten Ausflüge geplant (und vielleicht auch ein Abschlussessen?).
Es ist seltsam wie die Zeit gleichzeitig lang und kurz erscheint. Der Praktikumsbeginn ist eine Ewigkeit her und ich habe das Gefühl mich deutlich verändert zu haben. Aber gleichzeitig ist die Zeit hier extrem schnell verstrichen. Kaum mal ein grauer Tag der nicht verstreichen wollenden Minuten und nie das Gefühl nichts tun zu können oder zu wollen.
Wie sich wohl die Welt "zuhause" verändert hat ?
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