Eins gleich vorweg: Kirk stirbt bereits in den ersten Minuten.
Aber nicht James T. Kirk sondern sein Vater. Währenddessen wird James auf einem der von der zu Tode verwundeten USS Kelvin entkommenden Shuttles geboren.
Dies ist die erste Änderung der Zeitlinie durch Nero. Einen Romulaner, der in der Zeit zurückreist, um sich an Spock und der Föderation im Allgemeinen zu rächen. Drei Jahre später sorgt sie dafür, dass Kirk nicht Captain der Enterprise, sondern lediglich ein neuer Kadet in Star Fleet ist. Nur mit Mühe schmuggelt er sich zum Jungfernflug der Enterprise an Bord, nur um direkt in die nächste Auseinandersetzung mit Nero zu geraten...
Der neue Star Trek Film überzeugt mit sehr viel Humor (ein wenig wie Star Trek IV), frischen neuen Charakteren (sehr gut Zoë Saldana als Uhura) und einer guten Story, die durchaus überaschende Momente hat. Negativ vielen mir nur die manchmal etwas hektischen Kampfszenen auf (obwohl auch diese durch das Spiel mit der Geräuschlosigkeit im All einige gute Momente haben).
Im ganzen kann man also sagen: Ein guter Neuanfang für Star Trek. Ich hoffe es folgen noch einige weitere Filme mit der neuen Crew.
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