Seit langem war ich mal wieder in einem 3D Kino. Der Film: Coraline, eine Komödie mit leichten Gruselelementen.
Coraline, die von Leuten, die sie nicht kennen meist Caroline genannt wird, zieht mit ihren Eltern, die Gartenkataloge verfassen und Dreck hassen in ein abgelegendes Haus ein. Ihr Eltern ignorieren sie meist, und so hat sie viel Zeit, die Umgebung zu erkunden. Eines Tages findet sie eine geheimnisvolle Tür in eine andere Welt, in der scheinbar alles besser ist: Ihre andere Mutter kümmert sich um sie, es gibt nur leckeres Essen und alle ihre Wünsche werden erfüllt. Aber natürlich ist es nur scheinbar besser: Die andere Welt ist eine Falle und Coraline muss entkommen.
So weit, so vorhersehbar. Was Coraline zu einem wirklich guten Film macht sind zwei Dinge: Die gute technische Machart und die 3D-Effekte, die oft überaschen, zuvorderst aber die dichte Atmosphäre, die mehr als nur leicht an den Lemony Snicket Film erinnert und ganz wesentlich von der guten Hauptdarstellerin getragen wird. (Und wie oft gibt es schon Filme, mit einer Hauptdarstellerin, aber ohne Liebesgeschichte?)
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